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An der Eduard Dietrich Schule haben wir uns auf den Weg gemacht die Hundegestützte Pädagogik in der Schule (HuPäSch) zu etablieren. Wir haben uns damit den wachsenden Anforderungen und dem Bedarf an Inklusion angepasst. Der Hund unterstützt uns im Unterricht allgemein, aber auch in der Kleingruppenarbeit durch seine gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende Wirkung für Körper Geist und Seele. Dabei steht die Verbesserung der Lernatmosphäre, der individuellen Leistungsfähigkeit sowie des Sozialverhaltens der SchülerInnen im Vordergrund. In der heutigen Leistungsgesellschaft schafft ein Schulhund einen Schonraum für Kinder, indem er die Zuneigung ohne Rücksicht auf Herkunft, Intelligenz, Lernstand oder auch körperliche Einschränkungen annimmt. Durch eine unvoreingenommene und wertfreie Begegnung stärkt der Hund die Persönlichkeitsstruktur der Schüler und fördert ihr Selbstbewusstsein. Der Einsatz des Hundes erfolgt in der Regel zwei- bis dreimal die Woche für einige Stunden mit genügend Pausen dazwischen. Er unterstützt den Unterricht durch Aufgaben und Interaktionsmöglichkeiten mit den Kindern. Für die Umsetzung einer langfristigen tiergestützten pädagogischen Arbeit an unserer Schule, wollen wir vernetzen und suchen ständig neue Unterstützer und Sponsoren! Derzeit soll an diesem Projekt eine Klasse mit der Partnerklasse teilnehmen. Der weitere Ausbau mit anderen speziell hierfür ausgebildeten Hunden solle erfolgen. Auch über theoretische Einheiten und die Wissensvermittlung zu allem, was mit dem Thema richtiger Umgang mit dem Hund zu tun hat, sowie Haltung, Pflege lernen die Kinder viel bei diesem Projekt. Material und Vorbereitung werden seitens der Lehrkraft der Schule erstellt und besorgt.